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Dr. med Hans Bucher

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Am Stadtpark // 90409 Nürnberg

News Plastische Chirurgie 2007

Fettabsaugung: Die winterliche Ernährung kann den Erfolg der Liposuction zunichte machen

19.12.2007

Obwohl die Liposuction (Fettabsaugung) von vielen als schnelle Methode zur Gewichtsabnahme gesehen wird, sind Patienten nach Liposuction (Fettabsaugung) ohne geeignete Diät dreimal und ohne geeignetes Trainingsprogramm viermal gefährdeter, an Gewicht zuzunehmen. Dies ergibt eine Studie, die in der Zeitschrift "Plastic and Reconstructive Surgery (PRS)" veröffentlicht wurde.

Im Gegensatz dazu verlieren Patienten, die nach Liposuction (Fettabsaugung) eine geeignete Diät einhalten, zweimal häufiger an Gewicht. Deshalb sollte die Liposuction (Fettabsaugung) als zusätzliches Hilfsmittel einer gesunden Lebensweise eingesetzt werden und nicht als alleiniges Mittel zur Gewichtsabnahme.

Stichwort Fettabsaugung


Schönheitsoperation: Teenager sollten für eine Brustvergrößerung mindestens 18 Jahre alt sein

14.11.2007

Entgegen der landläufigen Meinung werden nur 4% der ästhetisch-chirurgischen Operationen an Personen durchführt, die 18 Jahre alt oder jünger sind.

Die American Society of Plastic Surgeons (ASPS) und die U.S: Food and Drug Administration (FDA) haben eine Richtlinie vereinbart, dass Patientinnen für eine ästhetische Brustvergrößerung mit Implantaten mindestens 18 Jahre alt sein sollten. Die Operation sollte erst durchgeführt werden, wenn die Patientin eine ausreichende emotionale und körperliche Reife erlangt hat.

Stichwort Brustvergrößerung


Anstieg der ästhetischen Eingriffe bei Männern - Statistik 2005 der DGÄC

17.10.2007

Der starke Anstieg der Schönheitsoperationen bei Männern könnte an den parallel steigenden Anforderungen für dynamisches Aussehen in der Karriere liegen, aber auch an dem Anspruch der männlichen Best Agers , für die ein junges, vitales Erscheinungsbild immer wichtiger wird.

Die gefragtesten Eingriffe sind bei beiden Geschlechtern identisch: Dazu gehören 2005 Laserchirurgische Eingriffe im Gesicht, die insgesamt 48.800 Mal erfolgten, vor Fettabsaugungen, die rund 19.000 mal durchgeführt wurden und Lidplastiken, die 11.000 mal erfolgten. Insgesamt nahmen die Mitglieder der GÄCD rund 150.000 Schönheitsoperationen vor und knapp 50.000 Faltenbehandlungen mit so genannten Fillern und Botulinumtoxin A. Hochgerechnet schätzt die GÄCD die Gesamtzahl der Schönheitsoperation für das Jahr 2005 in Deutschland auf 400.000 inklusive Faltenbehandlungen.

Die häufigsten Eingriffe bei Frauen sind:
Laserchirurgische Eingriffe im Gesicht, Fettabsaugungen, Lidplastiken, Brustvergrößerungen, Brustverkleinerungen, Nasenkorrekturen, Ohrmuschelkorrekturen, Lippenkorrekturen, Bauchdeckenplastik, Facelifts

Die häufigsten Eingriffe bei Männern sind: Laserchirurgische Eingriffe im Gesicht, Fettabsaugungen, Lidplastiken, Nasenkorrekturen, Ohrmuschelkorrekturen, Haartransplantationen, Facelifts

GÄCD: Größter interdisziplinärer Fachverband für Ästhetische Chirurgie in Deutschland
Die GÄCD vereint als einziger Fachverband für die einzelnen Indikationen in der Ästhetischen Chirurgie die jeweiligen Fachärzte unter ihrem Dach. Dabei handelt es sich um folgende Fachbereiche mit Spezialisierung auf Ästhetische Chirurgie: Augenheilkunde, Chirurgie, Dermatologie, Gynäkologie, HNO-Heilkunde mit Zusatzbezeichnung Plastische Operationen, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie mit Zusatzbezeichnung Plastische Operationen sowie Plastische und Ästhetische Chirurgie.


Antrag gegen Schönheitsoperationen bei Minderjährigen

11.09.2007

Der laut Medienberichten von der Unionsfraktion vorbereite Antrag, wonach ästhetische Eingriffe bei Minderjährigen nur noch erlaubt sein sollen, wenn sich zwei Ärzte unabhängig voneinander aus medizinischen Gründen dafür aussprechen, ist grundsätzlich zu begrüßen.

Beim Europäischen Parolament wurde bereits die Empehlung durchgesetzt, Brustimplantate für ästhetische Zwecke bei Jugendlichen unter 18 Jahren nicht anzuwenden. Auch Fettabsaugungen beim noch nicht vollständig entwickelten Körper werden von den Fachgesellschaften abgelehnt. Die Mitglieder der DGPRÄC operieren im Jahr ca, 16.000 Jugendliche und Kinder. es handelt sich im ästhetischen Bereich dabei nahezu ausschließlich um die Korrektur abstehender Ohren. Im Ausnahmefall werden extreme Brustasymmetrien und extreme Nasendeformitäten nach psychiatrischer Beratung und Empfehlung auch bei Jugendlichen operiert.

Gerade für solche Fälle aber auch bei Ohrdeformitäten sollte bei der Formulierung des Gesetzestextes darauf geachtet werden, dass für Fälle, in denen eine psychologische oder psychiatrische Indikation den Eingriff notwendig mache auch nach der Gesetzesänderung Behandlungen noch möglich sind.


Wann ist ein ästhetische Eingriff Kassenleistung?

16.08.2007

Im Rahmen des 5. Symposiums "Qualitätssicherung in der Plastischen Chirurgie" diskutierten der mMedizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) und die GDPRÄC über die Kostenübernahme bei ästhetische plastischen Operationen.

Brustrekonstruktionen nach Tumor oder Unfall sind immer eine Leistung der Krankenkassen, darüber waren sich die Vetretet des MDK und der DGPRÄC einig. Eine Verkleinerung wird zumeist nur dann genehmigt. wenn die Körbchengröße mindesten "E" beträgt und eine Reduktion von mindestens 500 g je Seite erwartet wird. Noch schwieriger gestaltet es sich, die Kostenübernahme einer Brustvergrößerung genehmigt zu bekommen. Die Kassen bezahlen nur bei angeborenen Fehlbildungen, Krankheitsfolgezuständen, Transsexualität sowie einer Asymmetrie von zwei Körbchengrößen oder mehr als 25% Differenz. Einer Verkleinerung bei Gynäkomastie wird lediglich bei erhöhtem Drüsenwachstum zugestimmt.


Hyperhidrose - Mann und Frau nicht gleich

19.07.2007

Etwa 3% der US-Bevölkerung leiden unter vermehrtem Schwitzen. In einer retrospektiven Studie der Dermatologin Prof. Dee Anna Glaser aus St- Louis wurden die Akten von 515 Patienten durchgesehen. Dabei stellten die Forscher fest: Zwei Drittel der Patienten, die sich einer Behandlung unterzogen, waren weiblich und nur ein Drittel männlich. Während Männer signifikant häufiger eine Hyperhidrose im Gesicht bewhandeln ließen, suchten Frauen die Ärzte aufgrund übermäßigen Schwitzens in den Achseln auf.

Situationen wie Stress, Angst, Hitze und Bewegung vermehrten in beiden Gruppen die Schweißproduktion. 55% der Patienten mit Hyperhidrose an Händen und Füssen entwickelten die Symptome bereits vor dem elften Lebensjahr. Patienten, die vor dem 20. lebensjahr übermässiges Schwitzen entwickelten, wiesen häufiger in der Familenvorgeschichte Verwandet mit Hyperhidrose auf.

Stichwort Hyperhidrose


Abdominioplastik: Dog Ears und Fettpolster sind die häufigsten Spätfolgen

08.06.2007

Die Bauchdeckenstraffung gehört zu den Routineeingriffen in der ästhetisch- plastischen Chirurgie. Eine englische Studie an 278 Patienten uín einen Fünf-Jahres-Zeitraum untersuchte die Häufigkeit von früh- und Spätkomplikationen. Ergebnis: 24 % der Patienten benötigen Korrekturen.

Zu den Frühkomplikationen zählten unmittelbar nach der Operation auftretende Eriegnissen wie Serome (5%) Blutergüsse (3%) und Unfektionen mit Einsatz eines Antibiotikums (3%). verzögerte Wundheilung, Fettgewebsnekrose und Hautnekrose traten selten auf. Eine Lungenembolie trat nur bei einem Patienten auf.

Die häufigtsten Spätfolgen waren bei 12 % Dog Ears (Hautüberschüsse an den Rändern), zurückbleibnende Fettpolster (10%), eine nicht zufriedenstellende Narbe (8%) und ein nicht zufriedenstellender Nabel (1%). Die Liposuction von zurückgebliebenen Fettpolstern (12%) lag an erster Stelle bei den Folgeingriffen, gefolgt von der Korrektur von Hautüberschüssen (10%) und unschönen Narben (5%).

Auch wenn der Großteil der Bauchdeckenstraffungen zu einem guten ästhetischen Ergebnis führt, müssen in 25 % mit Folgeeingriffen zur Korrektur gerechnet werden

Stichwort Bauchdeckenstraffung


Osmoseexpander: Formkörper zur Hautdehnung füllt sich selbst mit Flüssigkeit

08.05.2007

Der unter die Haut gesetzte Expander besteht aus einem gewebeverträglichen Hydrogel, das körpereigene Flüssigkeit aufnimmt und sein Volumen nach und nach selbständig um ein Vielfaches vergrößert. Unter die gestreckte Haut kann dann beispielsweise beim Wiederaufbau einer Brust ein Dauerimplantat aus Silikon gesetzt werden.

Beim herkömmlichen Verfahren mussten die Erst-Implantate über ein Ventil ständig mit Wasser gefüllt werden. Weil das endgültige Silikon-Implantat bei Brustrekonstruktionen erst nach vier bis sechs Monaten eingesetzt werden kann - erst dann ist die Haut ausreichend gedehnt - mussten die Patientinnen in dieser Zeit immer wieder zum Punktieren in die Ambulanz kommen. Hergestellt wird das neuartige Produkt von der Firma Osmed in Ilmenau/Thüringen, vertrieben wird es durch ein amerikanisches Unternehmen. Der neue Osmose-Expander wird zunächst in einzelnen Kliniken erprobt, bevor auch andere Ärzte und Kliniken damit beliefert werden.

Stichwort Brustvergrößerung


Silikonimplantate sind sicher

18.04.2007

Seit 1992 ist in den USA die Verwendung von Silikonimplantaten mit wenigen Ausnahmen aufgrund einer Gesundheitsdebatte verboten. Doch das wird sich voraussichtlich bald ändern. Die Food and Drug Administration (FDA) prüft eine Wiederzulassung von Silikonimplantaten in den Staaten. Trotz aller Diskussionen und Unsicherheiten der vergangenen Jahre hat sich Silikon als sicheres Material herausgestellt.

Hatte in den vergangenen Jahren diese Unklarheit viele Frauen auch in Deutschland vor einer Operation zurückschrecken lassen, können sie sich jetzt ganz sicher fühlen. Die Silikonimplanate haben in den letzten 10 Jahren eine technische Weiterentwicklung erfahren.

Noch in den frühen 90er Jahren waren die Kissen mit flüssigem Silikon gefüllt. Damals wurden Silikonimplantate in den USA weitestgehend verboten, nachdem es Berichte über Gesundheitsschädigungen wie rheumatische Erkrankungen durch ausgelaufenes Silikon gegeben hatte. In Deutschland aber blieb Silikon erlaubt, weil Risiken in wissenschaftlichen Studien nie belegt werden konnten. Heute enthalten Silikonimplantate auslaufsicheres quer vernetztes Silikon-Gel. Dies bietet wichtige Vorteile gegenüber anderen Materialien. Weitere Sicherheit bietet die seit 2001 geltende Norm für Brustimplantate in Europa.

Stichwort Brustvergrößerung


35 Jahre Fettabsaugung

21.03.2007

Mitte der 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts entwickelte der Italiener Giorgio Fischer die erste Fettabsaugungsanlage. Weiterentwicklungen des Verfahrens erfolgten durch den Schweizer Ulrich Kesselring und den Franzosen Gerard Illouz.

Letzterer erfand die "wet-technique", bei der die Fettzellen vor der Absaugung mit Flüssigkeit aufgeweicht werden. Der Amerikaner Geoffrey klein entwickelte die heute überwiegend eingesetzte Tumeszenztechnik.

In den letzten 30 Jahren verbreitete sich die Technik der Fettabsaugung über die ganze Welt. Heute gehört die Fettabsaugung zu den beliebtesten ästhetisch-plastischen Eingriffen. Die Technik wird ständig verbessert und modifiziert.

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Gouverneur Schwarzenegger für Qualität in der Schönheitschirurgie

06.02.2007

In seiner Funktion als Gouverneur des US-Bundesstaates Kalifornien hat sich Arnold Schwarzenegger für die Qualität der Schönheitschirurgie eingesetzt. Anlass dafür ist ein amerikanisches Gesetz, das Zahnchirurgen ermöglichen sollte, ästhetisch-plastische Operationen durchzuführen.

Schwarzenegger forderte deshalb das Verbraucherministerium auf zu überprüfen, ob die bestehenden Ausbildungsanforderungen für Zahn- und Kieferchirurgen den Qualitätsstandards der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie entsprechen.

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Brustoperationen auf Platz 3 der Top 5 der beliebtesten Schönheitsoperationen

10.01.2007

Für viele Frauen hat eine schöne Brust einen großen Einfluss auf das Selbstwertgefühl und das ästhetische Wohlbefinden. Die Brustvergrößerung ist der beliebteste Eingriff. Dank moderner Operationsmethoden sind Sensibilität der Brustwarzen und Stillfähigkeit nur noch selten beeinträchtigt.

Den zweiten Rang nimmt die Brustverkleinerung ein. Sie wird durchgeführt, wenn Frauen unter extrem großen und schweren Brüsten leiden oder die Brust durch Erschlaffung ihre alte Form verloren hat. Dabei werden überschüssige Haut, Fett- und Drüsengewebe im unteren Brustbereich entfernt und mit dem verbleibendem Teil eine neue Brust geformt.

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